Führung Rheingasse-Klingental
Die beiden Damen unterstützen die Führung und strahlen schon!
Er führt uns zu Interessantem in der Rheingasse und im Klingental.
Die ganze Gruppe ist eingetrudelt..
Detailfragen sind geklärt..
und so geht es los, begrüsst von der Amazone..
über die mittlere Rheinbrücke, Richtung Kleinbasel.
Die Laternensockel der Brücke gefallen auch heute noch..
weniger gefällt heute, wie damals hier Menschen ertränkt wurden.
Das Café Spitz am Brückenkopf hat Brände überlebt.
In der Rheingasse sieht man die 6 auch ohne Bier doppelt..
und nicht nur Menschen können hier absacken.
In der Rheingasse und am Lindenberg gibt es stille Winkel..
einen Melchior Berri Briefkasten, der noch funktioniert..
ein schönes "zeitiges" Haus, dessen Uhr noch tickt..
und es gab hier eine gute Seele mit einem offenen Haus für Menschen in Not.
Durch das Reverenzgässlein gelangt man zur Rheinsicht und..
zu einem der Basilisken, die Wasser brünneln statt Feuer speien.
Hier lassen wir uns gerne weitere Gassengeschichten erzählen..
ertasten auch blind einen Teil der Stadt..
und wandern gemütlich weiter Rhein abwärts..
Hier huschen wir durch das enge Vogel-Gryff-Gässli..
durchschreiten einen weiten Torbogen..
und müssen gottlob noch nicht mit dem Tod tanzen.
Heute gibt es hier versteckte Schönheiten..
verschlossene Gassen
und keine Mühle mehr.
Die Nonnen sind schon lange weg - die Klosterkirche ist geblieben.
Geblieben sind auch wir noch ein wenig..
um allerlei Unerhörtes über die oft "sehr frommen" Nonnen zu hören.